Die DJR e.V. hat mit Spot on eine Initiative ins Leben gerufen welche darauf abzielt, jungen Menschen durch sportliche Aktivitäten wichtige Fähigkeiten und Werte zu vermitteln. Im Bereich des Kampfsports geben unsere erfahrenen Trainer Kurse in den Sportarten Boxen, Ringen und der Selbstverteidigung. Diese werden unter pädagogischer Anleitung durchgeführt.
Was macht unser Projekt besonders?
Wir kombinieren die körperliche Betätigung und Techniken dieser Kampfsportarten mit einem pädagogischen Ansatz, der auf persönliche Entwicklung, Disziplin, Respekt und Teamarbeit abzielt. Unser Ziel ist es, den Teilnehmenden nicht nur die Grundlagen der Sportarten beizubringen, sondern auch wichtige Lebenskompetenzen zu vermitteln.
Unsere Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene jeden Alters und Geschlechts. Wir legen Wert auf eine positive und unterstützende Trainingsumgebung, in der sich jeder willkommen und sicher fühlt.
Körperliche Fitness: Durch das Training in Boxen, Ringen und Selbstverteidigung werden die Teilnehmenden körperlich gefordert und entwickeln Kraft, Ausdauer und Koordination.
Selbstverteidigung: Wir vermitteln den Teilnehmenden wichtige Techniken und Strategien, um sich in verschiedenen Situationen selbst verteidigen zu können. Dadurch stärken wir ihr Selbstbewusstsein und ihre persönliche Sicherheit.
Persönliche Entwicklung: Unser pädagogischer Ansatz zielt darauf ab, den Charakter der Teilnehmenden zu formen und ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Disziplin, Respekt, Teamwork und Durchhaltevermögen stehen dabei im Fokus.
Soziale Integration: Durch den Sport und das gemeinsame Training haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen und in einer unterstützenden Gemeinschaft aufzuwachsen.
Wir sind stolz darauf, dass unser Projekt bereits vielen jungen Menschen geholfen hat, ihre Fähigkeiten zu entdecken und ihr Potenzial auszuschöpfen. Durch unsere Arbeit möchten wir eine positive Veränderung in den Leben der Teilnehmenden bewirken und ihnen die Werkzeuge geben, um Herausforderungen zu bewältigen und ihre Ziele zu erreichen.
Der Club entwickelt das taktische und logische Denken, Geduld und Akzeptanz von Gegnern bei spätausgesiedelten Jugendlichen
Hier wird nicht nur Schach gespielt, hier treffen sich junge Leute, um über Werte zu diskutieren, gemeinsam die Freizeit – als pädagogische Maßnahme – zu organisieren.
Wir bitten Qualifizierungsmaßnahmen für Ehrenamtlichen in der Integrationsarbeit an. In den Multiplikatorenschulungen werden folgende Themen behandelt:
„Konfliktmanagement, Krisenbewältigung, Umgang mit schwierigen Situationen“
„Zusammen für eine tolerante Gesellschaft: Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung“
„Präventive Strategien zur Verhinderung von Gewalt und Radikalisierungstendenzen“
„Modernes Vereinsmanagement. Effektive Planung, Koordination und Führung von Projekten. Öffentlichkeitsarbeit und moderne Kommunikationsformen“ u. v.m.
In Rahmen der Jugendkulturarbeit und auf Selbstinitiative von jungen Leuten, hat sich eine Gruppe zusammengefunden, für die die Musikrichtung Repp besonders gut geeignet ist, um die Einstellungen zum Leben, die Gefühle, aber auch die eigene Weltanschauung am besten zum Ausdruck gebracht werden können. Es wurden bereits einige Rapp-Festivals durchgeführt. Der Ansprechpartner ist Andrej Postschuk. Andrej kommt aus der Ukraine. Entsprechend sind die Themen, die von der Repp Gruppe bearbeitet werden.
Werken mit Kindern ab 5 Jahren „Selbst gemacht“ in Böblingen.
Das selbstständige Werken schult die motorischen Fähigkeiten und vermittelt vor allem Selbstvertrauen. Kinder lernen Geduld zu haben, machen Erfahrungen, wenn etwas mal nicht funktioniert, entwickeln Geschick, können sich kreativ ausleben und lernen fürs Leben.
Das Besondere am Arbeiten mit Holz ist, dass es ein lebendiger nachhaltiger Naturwerkstoff ist, der sich auf vielfältige Weise bearbeiten lässt. Holz lässt sich mit wenig Kraft bearbeiten, wenn man die richtige Technik benutzt und natürlich das richtige Werkzeug. Kinder können mit dem Rohstoff Holz relativ schnell schöne Ergebnisse erzeugen. Im Laufe des Bearbeitungsprozesses lernen sie ihre Geschicklichkeit, Feinmotorik und Geduld kennen.
Ziel des Projektes: Das Bildungsprojekt soll dazu beitragen, bei jungen Leuten Empathie zu entwickeln, Bedürftigen unabhängig von ihren sozialen Lagen und gegenwärtigen Situation, helfen zu wollen.
Junge Leute unterstützen die Aktivitäten im sozialen Bereich, organisieren und durchführen Hilfe an Bedürftige, damit sie in eine aktive Lebensposition gebracht werden können. Die Idee des Projektes ist, die bedürftigen Personen in Stuttgart zu unterstützen.
Der offene Jugendtreff an der U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie, Landhausstr. 5, wird von „braven“ aber auch gefährdeten Jugendlichen – Deutsche, Migranten, Flüchtlinge – gut besucht. Dieser Jugendtreff hat starke Anziehungskraft, weil es hier sehr unterschiedliche Angebote gibt: 4 Theatergruppen, Tanzgruppen, Gesang- und Musik-Übungsstunden, Bands.
Hier wird Jugendlichen geholfen, die in eine schwierige Lebenslage geraten sind.
Ein Grundgedanke des Projektes in diesem Teil ist es, die individuelle Förderung von Medienkompetenz und den Kinderschutz in eine Balance zu bringen.
Gleichzeitig sollen Kinder und Jugendliche vor der Konfrontation mit entwicklungsbeeinträchtigenden Inhalten zu schützen.
Sicher online gehen – Kinder- und Jugendschutz im Internet. Dieses Thema wird, wie die anderen aus der Reihe „Verantwortungsvoller Umgang mit Internet“ bei Schulungen behandelt.
Medienerziehung: Information und Beratung für Jugendliche und ihre Familie
Besonders Jugendliche aus Migrantenfamilien in ihrer Medienerziehung zu stärken ist wichtig, um die Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen zu fördern. Deshalb werden individuelle Beratungsangebote auch für Eltern angeboten, die sich gezielt auf einzelne Medien beziehen.
Das Hauptziel des Projekts ist die Unterstützung der jugendlichen Spätaussiedler:
Bei der Stärkung der Ausbildungsfähigkeit durch Informationsfluss von Vertretern unterschiedlicher Branchen.
Bei der Suche nach unterschiedlichen Beschäftigungsformen.
Mit der Hilfe von sachkundigen Referenten aus Wirtschaft, aus dem öffentlichem Dienst und anderen Beschäftigungsformen
Junge Deutschen aus Russland helfen Senioren bei der Integration in das Gemeinwesen.
Die Jugendlichen sollen nicht nur tanzen lernen, sondern einem Integrations- und Bildungsprozess unterzogen werden, indem sie an unterschiedliche Maßnahmen im Jugendbereich herangezogen werden.
Für uns ist es wichtig, dass die Selbstinitiative der jungen Spätaussiedler und das Selbsthilfepotential für die interkulturelle Jugendarbeit in der Hackstraße eine spürbare Unterstützung bekommen.
Mit diesem Projekt werden wir die außerschulische Bildung von jungen Spätaussiedlern in Baden-Württemberg auf ein höheres Niveau bringen.
Wlad Grakovski den jungen Spätaussiedlern und jüdischen Emigranten bis 27 Jahren bei den Übungsstunden Fähigkeiten und Fertigkeiten beibringt, die für die Integration in der Gesellschaft von großer Bedeutung sind: Sicheres Auftreten, Sprachfertigkeiten, Körperhaltung. Sie nimmt den Jugendlichen die Angst, vor die Leute zu treten, und bringt ihnen Selbstbewusstsein bei.
Jugendliche aus dem Stuttgarter Osten sollen für sinnvolle soziale, kulturelle und sonstige Zwecke begeistert werden. Jugendliche, die bisher lose organisiert sind, an organisierte JA zu binden, damit Jugendliche lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Um das Gemeinschaftsgefühl dieser Jugendlichen zu stärken und die Gruppendynamik dauerhaft zu installieren/etablieren, möchte die Jugendgruppe einen Ausflug unternehmen. Diese Gemeinschaftsunternehmung soll von der Jugendgruppe u. a. zum Anlass genommen werden, sich über Jugendprojekte im Stadtbezirk Gedanken machen.
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